Wespenstich
Rötungen, Schwellungen und Schmerzen sind die typischen Beschwerden
nach einem Wespenstich
Die Behandlung von Wespenstichen gleicht der von Bienenstichen:
Erste Hilfe bei Wespenstichen
Kühlen hat oberste Priorität
Als allererste Maßnahme gegen einen Wespenstich sollte die betroffene Stelle
sofort gekühlt werden, da sich dadurch die Blutgefäße zusammenziehen und
das Gift sich so nur langsam ausbreiten kann. Außerdem lindert es den Schmerz.
Dasselbe Prinzip kommt auch bei kühlenden Gels aus der Apotheke zur
Anwendung – wie etwa bei Fenistil.
Auch Zwiebeln und Zitronen wirken entzündungshemmend
Das Gift aus der Wunde drücken
Bienenstich
Fühlt sich eine Biene bedroht, wehrt sie sich. sie kann den Stachel nach einem Stich
aber nicht herausziehen. Da der Stachel der Biene kleine Wiederhaken hat, bleibt beim
Stich der gesamte Stachelapparat in der Haut des Menschen stecken und reißt ab. Die
Biene stirbt an ihren Verletzungen. Durch den eigenen Nerv des Stachelapparats wird
das Gift selbstständig in den menschlichen Körper gepumpt.
Hilfemaßnahmen bei Bienenstich
Kälte gegen die Schwellung
Hitze neutralisiert das Bienengift
Weitere Hausmittel gegen den Bienenstich
Halbieren Sie eine Zwiebel und reiben damit die Einstichstelle ein
Borreliose Zeckenbiss
Zeckenbisse niemals unterschätzen,die ersten 12 Stunden zählen, danach ist das Infektionsrisiko
am höchsten,
Symtome:
reisförmige Rötungen um den Zeckenbiss herum,Muskel- und Gelenkschmerzen wandernde
Röte, die oft erst viele Tage nach dem Zeckenbiss auftreten kann,meist schmerzlose, bis hin zu
violetten Hautverdickungen an verschiedenen Körperstellen,Nervenschmerzen,geschwollene
Lymphknoten,Fieber,Taubheitsgefühle in den Extremitäten,anhaltende Schwäche und Müdigkeit
Erste Hilfe:Im Zweifel immer einem Arzt aufsuchen
Zecken entfernen ( Dafür eignen sich kleine Zeckenkarten ),Desinfizieren Sie den Zeckenbiss,
Zeckenbisse einige Tage beobachten,Wunde in den nächsten Stunden und Tagen sorgfältig im
Blickbehalten
den gesamten Körper nach einem weiteren Zecken abzusuchen.
der Einstich, rötet, stark juckt oder nässt, gehen Sie bitte möglich umgehend zum Arzt.
Im Zweifel so schnell wie möglich zum Arzt gehen